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25

Juli







01.07..25  
Micaëla und ich fahren zum Sonnenaufgang um 4.57 Uhr Fahrrad. Auf getrennten Wegen…

…ein Kartoffelfeld wird gedüngt (oder vielleicht wird Gift versprüht)…

…um 5.31 Uhr filme ich dieses gemähte Kornfeld…

…und begegne Micaëla.

Nach dem Frühstück gelingt es mir, Micaëlas Monkamera, die sich nicht mehr scharf stellen ließ, auf die Wekseinstellung zurückzusetzen. Danach Kann sie den Mond wieder topscharf fotoggrafieren. Im Innenhof versuche ich mt meinem Traktor zwei Wurzeln aus dem Sandhaufwn vor der Scheune herauszuziehen. Vergeblich. Jedesmal reßt das Seil. Micaëla hat mich dabei gefilmt. Später frage ich meinen Sohn Nicolai, wie mir das gelingen könnte. Er rät mir, den Sandhaufen zu wässern und ein Abschleppsel für Autos zu benutzen.

Um 11 Uhr sind wir am Baggersee in Brandis. Micaëla schwimmt 40 Minuten. Ich mache 50 Schwimmzüge und schaffe es inzwischen im gedruckten Spiegel drei Artikel zu lesen..

Wir sind beide erstaunt, dass bei diesen Temperaturen der See fast leer ist.

Um 13 Uhr fahren wir nach Hause und essen um 14.30 Uhr zu Mittag.

Um 17.20 fahre ich ein zweites Mal zu den Windrädern und schaue auch nach Sonja. Ich entdecke, dass das Tor zu einer Scheune offen ist und vermute, dass ihr Besitzer sie dort untergebracht hat. Ich bin mir sicher, Micaëla wird das bald herausfinden.

Im Garten beim Sonnenuntergang.

Hier habe ich am Vortag vergeblich versucht, mit Micëlas Mondkamera die untergehende Sonne zu fotografieren.

Ich sehe nach meinem Abendjoint wirder einen Borowski-Tatort, den ich diesmal besser verstehe als bisher.

Um 21.15 Uhr mache ich mit dem iPhone ein Foto vom Mond im Innenhof…

…und um 21.40 Uhr mit der Panasonic Lumix.
02.07..25  
Ich fahre alleine um 4.56 Uhr zum Sonnenaufgang…

…und dann weiter zu den Windrädern

Nach dem Frühstück um 10 Uhr fahre ich mit Micaëla zur Fütterung von Sonja…

…und dann weiter zu den Windrädern. Micaëla fotografiert mich im Schatten…

…und ich fotografiere sie.

Um 12 Uhr sind wir wieder am Baggersee. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstund und entdeckt nachher, dass ihre AppleWatch genau anzeigt, wie viele Meter sie gekrault und im Brustschwimmen zurückgelegt hat.

Dieser Schmetterling wurde vom Duft meiner Bierdose angelockt. Ich mache 50 Schwimmzüge und lese drei Artikel im gedruckten Spiegel. Auf dem Rückweg kaufen wir bei Rewe ein und im Kartoffellager frische Eier. Um 15 Uhr essen wir zu Mittag. Danach lese ich ein bisschen Steven King, schlafe dabei ein und wache erst um 20 Uhr wieder auf.

In der Mediathek sehe ich, was Claudia Kleinert zum Wetter sagt…

…und anschließend sehen Micaëla und ich gemeinsam diesen Borowski-Tatort, der uns beiden sehr gefällt.

Kurz vor 22 Uhr mache ich Fotos vom Mond mit dem iPhone und der Lumix.

Micaëlas Mondkamera kann schon weder nicht mehr auf den Mond scharf stellen.

03.07..25   Micaëla und ich fahren um 5 Uhr mit dem Rad zum Sonnenaufgang…

…Micaëla filmt die aufgehende Sonne und später auf ganz wundersame Art die Beregnung eines Kartoffelackers (LINK)…

…etwas später

Ich fahre nach dem Frühstück zum Einkaufen…

…und mache um 12.30 Uhr einen frischen Salat

Am Nachmittag fahre ich alleine noch einmal zu den Windrädern…

…bei dieser Temperstur.

Am Abend sehe ich alleine diesen alkten Münchner Tatort und schlafe dabei ein.

Um den Sonnenuntergang um 21.20 Uhr zu sehen, bin ich wieder wach…

…den Mond kann ich bereits im Innenhof sehen…

…mit dem iPhone.
04.07..25  
Um 5 Uhr fahre ich mit dem Rad zum Sonnenaufgang und mache ein Foto mit der Lumix…

…und mit dem iPhone

Um 12 Uhr mittags sind Micaëla und ich nach einem Tag Pause wieder am Baggersee in Brandis. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich mache einhundert Schwimmzüge und lese 3 Kapitel im gedruckten Spiegel.

Am Abend sehehen wir zusammen diesen uralten Tatort aus dem Jahr 1972. Micaëla ist vor allem von den beiden Bösewichten begeistert. Einer von ihnen ist Rolf Zacher, der in meiner Münchner Zeit mehr oder weniger überall auftauchte. In Kneipen und in Filmen. Später in Berlin lief er mir über den Weg und hat sich vonnmir fünf Mark geliehen.

Karsten Schwanke erzählt mit großem Enthusiasmus von einem ungewöhnlichen Wetterphänomen. Durch eine Luftmassenverschiebung wird es statt kälter plötzlich noch einmal wärmer.

Um 21.25 Uhr sind Micaëla und ich im Garten. Sie filmt den Sonnenuntergang…

Ich fotografiere mit der Lumix die Sonne…

…und dann den Mond.

05.07..25   Um 5.13 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad…

…um 5.49 Uhr bin ich bei den Windrädern und entdecke ein Reh, das in dem Sonnenblumenfeld verschwindet.

Nach dem Frühstück fahre ich zusammen mit Micaëla Fshrrad. Es ist 11.22 Uhr…

…Sonja wird von Micaëla mit Apfelschnitzen und Möhrengefüttert.

Um 13 Uhr sind wir am Baggersee. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich mache 150 Schwimmzüge.

Micaëla macht dieses Foto von mir. Wir sind beide ganz besonders freundlich und liebevoll miteinander.

Nach dem Mittagessen um 16 Uhr schaue ich alleine diesen Wiener Tatort…

…und danach Karsten Schwanke zum Wetter.

Um 21.20 Uhr sind Micaëla und ich im Garten. Die Sonne geht unter…

…und auch der Mond ist sichtbar

Ich gehe zurück ins Haus und decke den Tisch für unser Frühstück. Micaëla ist draußen im Innenhof geblieben. Ich schaue nach ihr und sehe, dass sie filmt. Ich gehe zu ihr. Sie zeigt mir, dass auf dem Dach eine ganze Marderfamilie hin und her spaziert.
06.07..25  
Ich bin beim Lesen eingeschlafen und komme daher erst um 5.45 Uhr zum Radfahren…

…das Sonnenblumenfeld bei den Windrädern. Beim Frühstück zeigt mir Micaëla den Film, den sie von der Marderfamilie gemacht hat (LINK). Wir stellen fest, dass es keine Marder sind, die auf meinem Dach herumspazieren, sondern Waschbären.

Um 12 Uhr mittags sind wir beide am Baggersee. Micaëla hat ihre AppleWatch vergessen, und ich habe meinen gedruckten Spiegel vergessen. Sie schwimmt auch ohne Watch eine Dreiviertelstunde. Ich lese den Spiegel auf meinem iPhone und mache 200 Schwimmzüge…

…und fühle mich danach ganz leicht.

Micaëla wäscht sich nochmal die Füße.

Zuhause beginne ich sofort damit, einen neuen Salat zu machen.

Am Abend serviert mir die ARD-Mediathek diesen Tatort…

…und anschhließend Karsten Schwanke zum Wetter.

Zum Sonnenuntergang und Mondfotografieren sind Micaëla und ich wieder zusammen im Garten.

21.13 Uhr
07.07..25  
Kurz vor 6 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad…

…und mache ein Foto diers Blume. Die PictureThis.App sagt mir, es ist die Gemeine Nachtkerze.

Um 11.30 fahren Micaëla und ich zum Baggersee. Micaëla schwimmt wie immer eine Dreiviertelstunde und zeigt mir, wie gut sie inzwischen kraulen kann. Ich lese den neuen Spiegel und mache 100 Schwimmzüge.

Als wir nach Hause kommen, fotografiere ich einen jungen Walnussbaum, der direkt neben dem umgefallenen uralten Walnussbaum gewachsen ist…

…er ist schon etwa ein Meter hoch

Micaëla fotografiert mich mit ihrer Ricoh-Kamera, deren Qualitäten ich beim Lesen der Bedienungsanleitung langsam entdeckr.

Am Abend sehe ich diesen Wiener Tatart und schlafe dabei ein. Micaëla hat sich vorgenommen im Garten zu arbeiten.

Meine beiden gelben Säcke habe ich vorher vor die Türe gestellt.

Micaëla sagt, ich soll doch mal im Garten schauen, was sie gemacht hat…

.ich schaue und kann es fast nicht glauben. Sie hat nicht nur die Haselnusssträucher gewässert, sondern auch den Treppenaufgang, den ich vor vielen Jahren gebaut hatte, vom Gestrüpp freigelegt.

So ordentlich sah diese Treppe bestimmt seit zehn Jahren nicht mehr aus.
   

 





   
 

   

 

   
   

   


   


   





   
   

     
     
 

   












   







     

   
   






   







   

   




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