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"Das Sichtbare und das Unsichtbare"


31. 08.2006  
Wir haben heute angefangen, "DAS SICHTBARE UND DAS UNSICHTBARE" zu schneiden und sind bereits bis Szene 18 gekommen. Rohschnittlänge 28 Minuten. Dörte (meine Cutterin) ist begeistert von den Schauspielern und von der Kamera.
Auf dem Foto: ein Blick in unseren Schneideraum. Dörte erhält die letzten Hinweise von Christian Lang, der in seinem Studio alles für den Schnitt vorbereitet hat.
01.09.2006  
Der zweite Schneidetag. Die Begeisterung hält an. Wir kommen (weil Dörte wissen will, wie's weitergeht) bis Szene 64. Rohschnittlänge bis dahin: 97 Minuten. Schon jetzt steht damit ziemlich fest, dass der Film nicht wesentlich kürzer wird als die beiden vorhergehenden.
02.09.2006  

Der dritte Schneidetag. Wir kommen bis Szene 94. Das ist bereits der ganze Film! Er ist lang und er ist schön. Nach den letzten drei Szenen musste Dörte gute zehn Minuten weinen und war nicht in der Lage, die Klappe am Anfang und mein "Danke" am Ende abzuschneiden. In den letzten drei Szenen malt MARQUARD sein letztes Bild und stirbt. Und GREGOR singt am Ostseestrand für MARIA ein Lied von Funny van Dannen mit dem Refrain "Stell dir vor, das Leben wär einfach". Danach war Dörte, obwohl sie eine abgebrühte Cutterin ist, K.O!
Da fällt mir ein, was mir Guntram Brattia im März gemailt hat, nachdem er das Drehbuch zum erstenmal gelesen hatte: "das ist das schönste Buch, das ich von dir kenne. Eine große Herausforderung, die Zuschauer werden´s dir mit Tränen in den Augen danken. Bin ich sicher. Laß keinen Dialogexperten mehr ran, nur noch deine Spieler. Ja, ich würde den Marquard liebend gern spielen." Da hat er zumindest, was Dörte betrifft - sie ist ja mein erster Zuschauer - recht gehabt.
Übrigens: Der "Rohschnitt" ist 152 Minuten lang!!!

03.09.2006   Der vierte Schneidetag. Rohschnitt 2. Durchgang. Bis Szene 34. Eine Szene fliegt raus und macht gleich alles Drumrum viel besser. Eine Szene kommt dazu (die hatten wir im Eifer vor zwei Tagen vergessen, denn die stand nicht im Drehbuch und hatte auch im Browser von Final Cut keinen extra Bin). Die eine oder andere schon ausgemusterte Szene tauschen wir wieder aus. - Das Schneiden ist eine Welt für sich. Auch bei einem Film, der extrem wenig Schnitte hat. Gott sei Dank arbeite ich mit Dörte. Sie ist die erfahrenste Cutterin, die ich kenne und gleichzeitig wie ein Kind, das bei jedem Film alles noch einmal neu erfinden muss - und wir sind ein perfektes Team.
Eins ist sicher, wir werden noch mehrere Durchgänge haben, bevor wir sagen: der Rohschnitt ist fertig und das Ganze Wolfgang Böhmer zeigen, der die Filmmusik komponieren wird. Ich bin gespannt, wie er reagieren wird. Wir haben ja schon viele Filme zusammen gemacht.
04.09.2006  

Der fünfte Schneidetag. Der 2. Durchgang des Rohschnitts ist fertig: 139 Minuten. Wir versuchen, das Malen von Hannelore Elsners großem Bild zu kürzen (da ließen sich vielleicht eine oder sogar zwei Minuten rausholen), aber wir sind zu fasziniert von der Intensität ihres Malens und beschließen, es wieder sein zu lassen. Wirklich kürzer werden können wir eigentlich nur, indem wir ganze Szenenkomplexe rausschmeißen. Davor schrecke ich (noch) zurück. Der Feinschnitt bringt vielleicht nochmal fünf Minuten. Wir fangen gleichzeitig auch mit den Tonausbesserungsarbeiten an und haben dabei erhebliche Probleme. Aber bis zur Mischung (vom 23- bis 26. Oktober) ist ja noch viel Zeit.
Jetzt habe ich im Internet mein Schreibtagebuch gelesen (das hab ich noch nie gemacht) und bin erstaunt, wie hellsichtig ich schon in der allerersten Schreibphase war.

05.09.2006   Der 6. Schneidetag. Am Morgen schauen wir nochmal den ganzen Film an. Dann kommt mir die Idee, eine wichtige Szene aus der Filmmitte fast ans Ende zu setzen. Auch Dörte findet das gut. Vieles ist jetzt schöner, und vor allem das Unsichtbare wird stärker herausgestellt. Am Abend ist der Film dann 137 Minuten und 30 Sekunden lang.
06.09.2006  
Der 7. Schneidetag: Wolfgang Böhmer, unser Komponist, darf zum erstenmal den Film sehen. Ich leide dabei (wie immer wenn ein anderer den unfertigen Film sieht) Todesqualen, aber er muss ihn ja schließlich sehen. Auf dem Foto immerhin sehen Wolfgang und Dörte ziemlich fröhlich aus. Auf dem Monitor das Schlussbild. Danach machen wir weitere Schnitte und Umsetzungen. Die Länge heute: 129 Minuten.
07.09.2006  
Der 8. Schneidetag: Ich bin geflüchtet. Ich fange schon jetzt an, diesen Film zu hassen. Bin auf dem Bauernhof .Mein DSL hier geht nicht. Muss mich über Modem einwählen. Habe gerade mit Dörte telefoniert. Die Länge heute ist 125 Minuten.
08.09.2006  

Der 9. Schneidetag: Nix Neues. Mein DSL geht noch immer nicht. Der Film ist heute auch nicht kürzer geworden. Habe Dörte gerade einen neuen Kürzungsvorschlag gemacht.

09.09.2006   Der 10. Schneidetag. Mein DSL geht wieder (nach 6 Anrufen beim T-Com Störungsdienst). Für "RAUCHZEICHEN" gibt es es ein neues Plakat. Die Idee von Till Rothmund, der ab sofort den Verleih des Films machen wird.
10.09.2006  
Ich mache ein Feuer für die Götter und Göttinnen des Schneideraums. Dörte sagt, der Film wird großartig.
Ein neues Buch von Haruki Murakami ist erschienen.
11.09.2006  
Der 12. Schneidetag. Der Film hat jetzt eine Schnittlänge von 121 Minuten. Das Feuer für die Götter und Göttinnen des Schneideraums hat schon geholfen. Aber wir sind noch lange nicht fertig. Heute morgen haben wir auch noch, nachdem wir ihn nochmal ganz angeschaut haben, mit der Musik, die uns Wolfgang Böhmer gebracht hat, herumexperimentiert. Die Titelmusik gefällt mir schon ziemlich gut
12.09.2006  

Der 13. Schneidetag. Jetzt ist "DAS SICHTBARE UND DAS UNSICHTBARE" nur noch 120 Minuten lang. Wenn das so weiter geht, wird daraus noch ein Kurzfilm :). Ihr seht, ich bin gut gelaunt und habe schon wieder aufgehört, den Film zu hassen. Dörte und ich haben mit Wolfgang Böhmer den ganzen Morgen Musik angelegt. Das hat Spaß gemacht, weil die Musik schön ist. Wir haben zwar das meiste anders angelegt, als Wolfgang sich das gedacht hat, aber es funktioniert. Dann bin ich wieder auf den Bauernhof gefahren, weil es hier unendlich viel zu tun gibt und weil ich Dörte dann mit meiner Ungeduld nicht nerve. Vielleicht mache ich morgen ein Feuer für die Götter und Göttinnen von Filmfestival-Chefs
Am Nachmittag kriege ich dann noch eine Einladung zu einem Filmfestival in Kiew vom 21. - 29. Oktober für "RAUCHZEICHEN" . Leider habe ich da Mischung, aber vielleicht kann ich die letzten vier Tage hinfliegen. Über die Schönheit der Stadt hatte ich vor kurzem was gelesen und dabei gedacht, da möchte ich auch mal hin.

13.09.2006   Der 14. Schneidetag: Schnittlänge 118 Minuten.
15.09.2006   Der 16. Schneidetag: Schnittlänge 116 Minuten. Obwohl ich hier in der absoluten Einsamkeit lebe, gehts manchmal zu wie in einem Bienenschwarm (Anrufe + emails). Von SMS'sen will ich gar nicht reden, denn ich hasse diese Dinger. Heute Morgen schlage ich die Zeitung auf und sehe (siehe unten)

In München, da wo jetzt "DU HAST GESAGT, DASS DU MICH LIEBST" Sonntags im Isabella in der 22. Woche läuft, gibt es einen Club der "Rote Sonne" heißt. Hier der Li.nk
Dann, am Abend, obwohl hier die Herbststürme jetzt losgehen, hab ich das Feuer für die Festivalgöttinnen und Götter gemacht (wo ich natürlich einen ganz besonders im Auge habe)..
18.09.2006   Der 17. Schneidetag. "DAS SICHTBARE UND DAS UNSICHTBARE" war heute morgen nur noch 115 Minuten lang. Ich habe den ganzen Film nonstop zum 5. Mal gesehen. Ab jetzt wird er wieder länger!!! Am Mittwoch gibt es eine Rohschnittabnahme vom Medienboard Berlin-Brandenburg.
Die Startvorbereitungen von "RAUCHZEICHEN" kommen in ein finales Stadium. Nächste Woche sind Plakate, Presseheft und Aushangfotos gedruckt.
19.09.2006  
Der 18. Schneidetag. Der Schnitt ist so gut wie fertig. Wir starten jetzt mit der Tonbearbeitung, die sehr, sehr arbeitsintensiv wird. Aber n den nächsten Tagen geht es beim Schneiden vor allem um die Musik. - - -
Morgen früh gehen Plakat, Presseheft und Aushangfotos von "RAUCHZEICHEN" in die Druckerei. Ein Vorabdruck des Plakats auf DIN-A 1 hat mich heute total begeistert. Ich habe das Gefühl, wir können es schaffen, mit "RAUCHZEICHEN" sehr viel mehr Zuschauer ins Kino zu locken, als mit den letzten drei Filmen. Wir arbeiten ohne jede Filmförderung. Die FFA hat unseren Antrag auf Vertriebsförderung abgelehnt. Wenn es trotzdem gut geht, ist das vor allem das Verdienst von Till Rothmund, der diesen Film über alles liebt und weiß, warum die Kinogeher und Kinobesitzer ihn auch lieben sollten.
Er könnte mal ein richtig guter Filmproduzent werden (sowas wie Samuel Goldwyn, der gesagt hat, man muss verrückt sein, um Filme zu machen ). Ich bete für mich und für ihn, dass er die Kraft dafür hat.
20.09.2006   Der 19. Schneidetag. Noch eine Festivaleinladung: "DU HAST GESAGT, DASS DU MICH LIEBST" läuft in Sao Paulo vom 20. 10. - 2. 11. 2006. Hätten wir eine zweite englisch untertitelte Kopie würde auch "RAUCHZEICHEN" dort laufen. - - -
Die Rohschnittabnahme ist vorbei. Es war und ist noch immer grausam, einen unfertigen Film zu zeigen. Brigitta Manthey vom Medienboard Berlin-Brandenburg hat beim Sehen oft gelächelt und hat am Ende gesagt: der Film ist hermetisch. Ich habe darauf gesagt: deshalb heißt er auch "Das Sichtbare und das Unsichtbare". Sehr viel von dem, was passiert, wird nicht gezeigt. Aber in dem, was man sieht, wird das Nicht-Gezeigte sichtbar. Wenn man so will, ist dieser Film vor allem eine Reflektion über Kunst. Oder hier - über den Umweg der Malerei, denn die beiden Hauptfiguren sind Maler - über das Erzählen. Wer eine Geschichte erzählt, muss genau wissen, was er beim Erzählen weglassen muss. Ich hoffe darauf, dass ich das weiß.
21.09.2006  

Der 20. Schneidetag. Die Filmlänge ist mir jetzt nicht mehr wichtig. Dörte und ich gehen nochmal hochkonzentreirt den ganzen Film durch. Wir verändern viele Schnitte, machen Umstellungen und nehmen auch bereits ausgemusterte Einstellungen wieder in den Film. Ich hatte danach ein sehr gutes Gefühl. Vielleicht war diese Rohschnittabnahme gestern doch sehr nützlich.
Am 2. November sehen Fred Kelemen und ich die Nullkopie!!!

22.09.2006   Der 21. Schneidetag. Ich musste mal wieder zum Zahnarzt. Als ich zurückkam, zeigte mir Dörte zwei neue Umstellungen im Filmablauf, die mir total gefallen haben. Dann habe ich mich kurzfristig entschlossen, auf den Bauernhof zu fahren (weil meine Rosen hier schon am Verdursten sind). In der Zwischenzeit kam Thomas Wilk in den Schneideraum, um sich die Szene, auf die er die Titel machen soll, zu überspielen. Als er weg war und ich auf dem Bauernhof war, sagte mir Dörte auf den Anrufbeantworter, dass auf unserem Schnittcomputer nichts mehr funktioniert. Jetzt kann uns nur noch Christian Lang - der Final Cut Profi - helfen. Gott sei Dank befinden sich alle Daten auf zwei verschiedenen externen Computern. Die digitale Postproduktion hat noch immer ihre Tücken.
23.09.2006   Christian Lang, der rettende Engel, kam heute morgen in den Schneideraum, veränderte eine Voreinstellung im Final Cut Pro-Programm und alles, was Dörte geschnitten hatte, war wieder da und funktionierte wie vorher. Morgen früh fliege ich nach Frankfurt und zeige im Deutschen Filmmuseum "RAUCHZEICHEN". Hier auf dem Bauernhof ist alles strohtrocken, nicht mal die Walnüsse fallen runter, aber meine Rosen haben viel frisches Wasser gekriegt. Ich beginne so langsam Pläne zu machen, wie das nächste Jahr für mich aussehen könnte. Immerhin habe ich gesterm schon 200 neue Tulpenzwiebeln gekauft. Vielleicht werde ich im April, wenn diese Tulpen dann blühen, ein neues Drehbuch schreiben???????
24.09.2006   Auch heute ist kein Schneidetag. In der Berliner Morgenpost erscheint ein Text zu Uschi Obermaiers 60. Geburtstag, den ich vor zwei Wochen geschrieben habe. Ich fliege nach Frankfurt.
25.09.2006  
Gestern Nacht im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt. Das Kino war, wie auf dem Bild zu sehen ist, nicht voll. Denn draußen war es nochmal tropisch warm. Professor Norbert Grob unterhält sich mit mir über "RAUCHZEICHEN". Er hatte mir vorher beim Abendessen (und einer sehr guten Flasche Rotwein) gesagt, dass das Kino sterben wird. Ich habe sofort geantwortet: Das Kino wird nicht sterben. Es wird sich nur verändern. Am Ende unseres öffentlichen Gesprächs bin ich darauf zurückgekommen. Es ist ein gigantischer Unterschied, ob man einen Film auf einer Leinwand oder auf einem Bildschirm - und sei er auch noch so groß - sieht. Es wird in der Zukunft neue Kinos geben, ohne Filmprojektoren, ohne Filmkopien; mit einer perfekten Projektion und einem perfekten Ton. Das Kino, in dem wir gestern saßen und "RAUCHZEICHEN" angeschaut haben, das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt, hatte weder das eine, noch das andere. Nahezu alle neuen Filme haben als Tonsystem Dolby Digital, aber das Deutsche Filmmuseum hat das nicht. Das kann man leider überdeutlich hören. Neue Filme können dort nicht so wiedergegeben werden, wie sie gemacht sind. Das ist traurig. Der einzige Trost: es gibt Kinos, wo ein Dolby Digital-Ton noch schlechter wiedergegeben wird.
26.09.2006   Der 22. Schneidetag. Wir schneiden sechs Stunden lang ohne Unterbrechung die Musik, die Wolfgang Böhmer mitgebracht hat. Und ich gerate ein paarmal in Ekstase vor Begeisterung! An den Stellen, wo es so sein muss, ist die Musik genauso pathetisch wie die Bilder, die Fred Kelemen gemacht hat. Obwohl Dörte krank ist und immer wieder gehustet hat (ich habe sie jetzt mit den richtigen Medikamenten versorgt), war es ein Tag wie im Paradies. Und ich habe wieder Lust, noch viele neue Filme zu machen. Die große Frage ist jetzt für mich: Berlinale oder nicht Berlinale. Eigentlich hatte ich mir im letzten Jahr geschworen, es NIE wieder zu versuchen, aber jetzt, wo ich sehe, wie der Film aussehen wird, habe ich mit diesem Schwur ein Problem.
27.09.2006   Kein Schneidetag, denn Dörte ist zu krank zum Schneiden (ich hätte sie früher mit Frubiase Calcium Trinkampullen versorgen sollen - ein todsicheres Rezept, das ich mit Sabine Bach beim Drehen von "BERLIN CHAMISSOPLATZ" zum ersten Mal angewandt habe). Ich mache alle Überweisungen, die bis jetzt vorliegen. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Teampremiere von "DAS SICHTBARE UND DAS UNSICHTBARE" am Samstag, den 11. 11. um 11.00 Uhr stattfinden wird. Wie immer in den letzten Jahren im Delphi-Kino. Da ist viel Platz und einen guter Ton.
28.09.2006   Der 23. Schneidetag. Wir legen die letzten Musiken an. Es funktioniert wirklich wunderbar. Ab Mittag kriege ich dann die Vor- und Abspanntitel zu "DAS SICHTBARE UND DAS UNSICHTBARE". Dann liefert unsere Druckerei die Plakate, Pressehefte und Aushangfotos für "RAUCHZEICHEN" ins Produktionsbüro. Ich kann mich nicht mehr auf das Schneiden konzentrieren und fahre sofort hin. Am schönsten ist unser Presseheft geworden - zum erstenmal mit Farbfotos innerhalb des Textes.
Am späten Nachmittag melde ich unsere neue Verleihfirma "Prometheus Filmverleih Rudolf Thome" beim Gewerbeamt an und etwas später erleidet Till Rothmund - unser Verleihchef - seine erste Niederlage bei einem Kinobesitzer. Aber wir werden es trotzdem schaffen!!!
29.09.2006   Der 24. Schneidetag. Der Feinschnitt und der Musikschnitt sind fertig. Morgen bringt uns Wolfgang Böhmer noch die maßgeschneiderte Version der Musik für den Abspann. Dann müssen nur noch die Tonbearbeitungen gemacht werden. Es sind noch 23 Tage bis zur Mischung. Die Länge einschließlich des Titelabspanns ist jetzt: 118 min 22 sec.
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