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24

Oktober







01.10.24   Ganz zufällig entdecke ich am Himmel über dem Dorfteich den Mond…

…6.48 Uhr (mit der Lumix)

Um 6.53 Uhr färbt sich der Himmel zum Morgenrot ("schlecht Wetter droht")

Um 6.09 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad und sehe, obwohl Wolken vohergesagt sind, die Sonne aufgehen.


Bei denWindrädern mache ich ein Selfie. Zum ersten Mal trage ich die Ledermütze, die mir Micaëla vor vielen Jahren geschenkt hat.

Die Temperatur auf meinem Radcomputer.

Am Nachmittag mähe ich diese beiden Felder mit dem Rasentraktor.

Nach dem Radfahren am Abend sehe ich den Sonntagstatort, der mich nicht begeistern kann.

Claudia Kleinert sagt das, was das Morgenrot angedeutet hat. Schlechtes Wetter.

02.10.24   Ein totaler Regentag. Ich muss lange warten, bis ich Fahrrad fahren kann.

10.03 Uhr

Ich schaue am Nachmittag immer wieder nach draußen, ob der Regen aufhört. Da fährt um 15.34 Uhr der Schulbus vorbei.

Um 16.30 Uhr fahre ich dann doch noch Fahrrad…

…zu den Windrädern und freue mich über einen Hauch von Sonne.

Während ich diesen Polizeiruf anschaue, macht sich die wirkliche Wirklichkeit bemerkbar. Immer wieder erhellen grelle Blitze das Zimmer. Den Donner höre ich zwar auch, aber der Fernsehton ist lauter.

Claudia Kleinert macht wenig Hoffnung für das Wetter in Brandenburg. Ich gehe früh schlafen, denn morgen um 3 Uhr will ich das…

TV-Duell Tim Walz gegen J.D. Vance sehen.
03.10.24   Gestern ein totaler Regentag. Heute ein totaler Nebeltag. Von morgens bis abends kein einziger Sonnenstrahl.

Ich fahre zum Körbaer See, weil ich den noch nie bei Nebel gesehen habe.

Auf dem Weg zu den Windrädern sehe ich wieder die beiden grauen Pferde…

…und etwas später diesen kleinen See, der sich auf einem der Felder gebildet hat.

Vom Titel her dazu passend, sehe ich diesen Leipziger Tatort…

…und auch Claudia Kleinert liegt das Thema Sonne am Herzen.



04.10.24   Beim Radfahren am Morgen um 7.47 Uhr…

…gegenüber dem Kartoffellager werden endlich die Kartoffeln geernet

…um 8.36 Uhr sind wieder die beiden grauen Pferde auf der Weide. Kein Odysseus.

Ich beschäftige mich den ganzen Morgen mit meinen Marihuanapflanzen. Eine steht jetzt in einer mit Wasser gefüllten großen Blumenvase. Da soll sie langsam wie eine Blume trocknen. Der Raum ist dunkel, beheizt und es läuft ein Lüfter. Dieses Trocknungsrezept habe ich gegoogelt. Außerdem mache ich mir vor dem Mittagessen einen ersten Joint mit einer Blüte, die ich vor einer Woche schon abgeschnitten hatte und in einer braunen Tüte von Amazon auf einem Heizkörper getrocknet hatte. Das Ergebnis hat mich veblüfft. Mein eigenes Canabis schmeckt besser und die Wirkung ist anders als das medizinische Canabis aus der Apotheke. Es ist sanft und beim Lesen meines Science-Fiction Romans gefielen mir plötzliuch Formulierungen und ich verlor mich immer wieder in kurzen Visionen.

Am Nachmittag um 15.56 Uhr fahre ich, nachdem der Regen aufgehört hat, zum zweiten Mal Fahrrad…

…und sehe danach diesen Tatort aus Leipzig.

Nach Claudia Kleinerts Wettervorhersage gehe ich Schlafen.
05.10.24  
Auf meinem Laptop sehe ich, in Paris bei Micaëla scheint die Sonne. Hier leider seit fünf Tagen nicht mehr. Um 7.41 Uhr beim Radfahren.

Schon wieder muss ich einen neuen Salat machen. Immerhin schmeckt mir mit einem frischen Salat das gesamte Essen am Besten.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.52 Uhr. Auf diesem Feld wurde ein Misthaufen abgeladen. Daraus schließe ich, dass das gesamte Feld vor dem Winter noch einmal umgepflügt wird.

Ein noch nie gesehener Tatort…

…und schließlich die Wettervorhersage vom neuen Moderator Stefan Laps. Erst am Sonntag soll auch hier wieder die Sonne scheinen. Und vielleicht sehe ich auch wieder den Mond.
 
   
   
 

 
 
   

 
   





   

   
   



   
   
 
 
   
 
   

     
   
   

   
   
   
   




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