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| Blog |
| "Das Sichtbare und das Unsichtbare" |
| 1. Woche |
| 24. 7. 2006 |
 Der 10. Drehtag: ich habe das Gefühl, dieser Film wird immer abenteuerlicher. |
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| 25. 7. 2006 |
 Der 11. Drehtag: in der Tagesdispo heißt es extrem lapidar "Marquard malt, trinkt und stirbt". Wir schaffen das Unglaubliche und beenden die Dreharbeiten in unserem Hauptdrehort, im Maleratelier und sind alle glücklich! In der Nacht zwinge ich mich, alle Muster anzuschauen und bin begeistert von den Schauspielern, vom Licht und von der Kamera. Das was wir da hingekriegt haben, davon hätte ich nicht einmal träumen können. Hannelore Elsner und Guntram Brattia sind ein tolles Paar! |
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| 26. 7. 2006 |
 Der 12. Drehtag: Hannelore Elsner feiert Geburtstag, und wir drehen bis nachts um 12 Uhr die Außenszenen der Gauguin-Preisverleihung am Brandenburger Tor. Dabei machen wir die längste Kamerafahrt meines bisherigen Filmlebens mit 24 Meter Schienen (was auf den Standfotos gar nicht besonders spektakulär aussieht) . |
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| 27. 7. 2006 |
Der 13. Drehtag: wir schaffen es tatsächlich,
und ich bin geschafft. Marquard hat endlich seinen Gauguin-Preis. |
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| 29. 7. 2006 | Heute habe ich alle Muster (bis auf die 24 Meter-Schienenfahrt) gesehen. Das gibt mir neue Kraft, denn in der Nacht auf Freitag hatte ich mich total verausgabt. Es wird ein verrückter, pathetischer und emotionaler Film - anders als alles, was ich bisher gemacht habe. |
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