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Spielfilme | ||
Info |
Für die Presse: "Das Sichtbare und das Unsichtbare" ( Presseheft) | |||
Trailer: "Das Sichtbare und das Unsichtbare" |
Darsteller | MARQUARD VON POLHEIM MARIA DÖBEREINER LUCIA GREGOR ANGELA ANGLER/ANGIE LEO BARNSTEIN ELEONORE SONJA PORTIER KATHARINA SIMONESCO WACHSCHUTZMANN PEDRO KELLNERIN HOTELIER POLIZEIBEAMTER FRAU IM PUBLIKUM |
Guntram Brattia |
Stab | Produktion,
Buch und Regie |
Rudolf
Thome |
Kurzinhalt | Marquard von Pohlheim, ein Maler, und Maria Döbereiner, eine Malerin, sind Lebensgefährten und wohnen zusammen. Am Anfang des Films bekommt Marquard einen wichtigen Preis (dotiert mit einer ansehnlichen Summe Euro) von einer Bankstiftung überreicht. Von diesem Zeitpunkt an scheint seine Kreativität zu versiegen, obwohl er es nicht gleich merkt. Maria malt eine Serie von zehn Pferdebildern, die sehr gut verkauft werden. Indessen besucht Marquard abwechselnd seinen Freund Gregor, Philosoph und Pferdezüchter, schläft mit der engelhaften Angie und besucht ein Paar Mal seine Tochter Lucia, die eine erotisch-fantasievolle Beziehung zu ihrem Freund pflegt. Marquard sagt zu Lucia, er möchte sie sprechen. In einem Café kommt es zu einer sehr indirekten, zarten Liebeserklärung zwischen Vater und Tochter. Sie unternehmen eine kleine gemeinsame Reise, während der sie sich versprochen haben kein Wort zu sprechen. Sie bleiben ein paar Nächte in einem Hotel am Meer. Maria, die nichts weiß, weiß es trotzdem. Sie weiß, dass ihre Liebe zu Ende ist. Sie hört plötzlich auf, Pferdebilder zu malen, und stürzt sich ekstatisch in ein neues Bild, das später den Titel „Das Sichtbare und das Unsichtbare“ tragen wird. Und sie kehrt zurück zu ihrer früheren Liebe, Gregor - dern Philosophen und Pferdezüchter. Zurück von der kleinen Reise malt Marquard ein Bild, wissend, dass es sein letztes sein wird, denn die 40 Tabletten, die er in seine Wodkaflasche gekippt hat, werden wirken. Einen Abschiedsbrief schafft er nicht mehr. Text: Susanna Cardelli |
Drehzeit:
7. Juli - 17. August 2006 |